Nochmal Tachoantrieb
Verfasst: Freitag 15. März 2024, 01:06
Ich schnall das mal wieder nicht ganz. Schraub ich die frisch gefettete Welle in den überholten Tacho und drehe unten an ihr, so zuckt der Tacho. Stecke ich die Welle unten in den Antrieb und drehe das Rad, bewegt sich am oberen Ende der Vierkannt. Schraube ich oben und unten fest (etwa 20 mm freier Vierkannt, wenn oben angezogen, der in die kleine Welle im Deckel eingreift, was ich für mehr oder weniger normal halte), dann bewegt sich die Tachonadel nicht. Wie kann das sein?
Etwas anderes ist, dass es aus dem Tachoantrieb etwas knirscht, auch ohne Welle dran. Ich hatte letzten Sommer die Führung nicht rausbekommen aber soweit möglich eigentlich alles saubergemacht, für gut befunden und ordentlich abgeschmiert. Bei einem früheren Lösungsversuch ging das so aus, deshalb wollte ich weiteren Bruch vermeiden: Na, man ist in der entsprechenden Schublade unterwegs und zunächst die Frage, warum habe ich vor Jahren auf großem und kleinem Gehäusedeckel 19,5 notiert?
Und dann, hat´s zwei verschiedene Typen von Führungen und Wellen (beide mit 11 Gängen)
-Einmal eine Führung mit einer 6 mm Innendurchmesser durchgehender Buchse, die 1 mm in Richtung Kabel herausragt
-und eine zweite, wo die 6 mm Buchse etwa 7 mm vor dem Ende (Richtung Kabel) mit einem Anschlag mit 4,5 mm Durchgang endet und mit entsprechend kürzerer Welle. An diesem Ende hat die Führung also wegen fehlender Buchse 7 mm tief einen Durchmesser von 7 mm, was nicht reicht das Ende der Außenhülle aufzunehmen, welches 9,5 mm aufweist. Was soll das, außer, dass es ein längeres freies Ende des Seils braucht, das dort ungestützt 7 mm frei dreht? Ich habe allerdings auch Tachowellen mit 30 mm freiem Ende unten (was vielleicht dazu passen würde) Ich hatte bisher immer nur die Variante mit der durchgehenden Buchse und längerer Welle verbaut. Kann jemand etwas dazu zu sagen? Gehört die kurzwellige Variante evtl. zu den Enduros? Wie gesagt beide mit 11 Gängen.
(vermutlich hat das aber alles nix damit zu tun, dass der Tachozeiger nicht zuckt)
Etwas anderes ist, dass es aus dem Tachoantrieb etwas knirscht, auch ohne Welle dran. Ich hatte letzten Sommer die Führung nicht rausbekommen aber soweit möglich eigentlich alles saubergemacht, für gut befunden und ordentlich abgeschmiert. Bei einem früheren Lösungsversuch ging das so aus, deshalb wollte ich weiteren Bruch vermeiden: Na, man ist in der entsprechenden Schublade unterwegs und zunächst die Frage, warum habe ich vor Jahren auf großem und kleinem Gehäusedeckel 19,5 notiert?
Und dann, hat´s zwei verschiedene Typen von Führungen und Wellen (beide mit 11 Gängen)
-Einmal eine Führung mit einer 6 mm Innendurchmesser durchgehender Buchse, die 1 mm in Richtung Kabel herausragt
-und eine zweite, wo die 6 mm Buchse etwa 7 mm vor dem Ende (Richtung Kabel) mit einem Anschlag mit 4,5 mm Durchgang endet und mit entsprechend kürzerer Welle. An diesem Ende hat die Führung also wegen fehlender Buchse 7 mm tief einen Durchmesser von 7 mm, was nicht reicht das Ende der Außenhülle aufzunehmen, welches 9,5 mm aufweist. Was soll das, außer, dass es ein längeres freies Ende des Seils braucht, das dort ungestützt 7 mm frei dreht? Ich habe allerdings auch Tachowellen mit 30 mm freiem Ende unten (was vielleicht dazu passen würde) Ich hatte bisher immer nur die Variante mit der durchgehenden Buchse und längerer Welle verbaut. Kann jemand etwas dazu zu sagen? Gehört die kurzwellige Variante evtl. zu den Enduros? Wie gesagt beide mit 11 Gängen.
(vermutlich hat das aber alles nix damit zu tun, dass der Tachozeiger nicht zuckt)